Donnerstag, 24. Juli 2014

Alles Beton.......



..... dieses hübsche Arrangement,
das mir meine Schwägerin zum Geburtstag betoniert hat,
wollte ich euch schon lange zeigen.




Für die Rosen hat sie meine Seifenformen verwendet
und für die Ornamente im Teelichthalter
geformte Drahtstücke in den noch weichen Beton gedrückt.





Montag, 21. Juli 2014

Sommer



und Hortensien gehören für mich zusammen.




Ob Bauernhortensie, Annabell und Co.




ich lieb sie alle




und in diesem Jahr blühen sie, vermutlich 
Dank des milden Winters, besonders prächtig.




Vergangenes Wochenende haben die Blütenbälle 
zwar etwas unter der extremen Hitze gelitten,
aber heute strahlen sie wieder in voller Pracht.







Montag, 14. Juli 2014

Weltmeister.......


.....und während rund ums Haus Raketen und 
Böller gezündet werden, Hubkonzerte, Jubel und Lachen
die Straßen füllen, hängt Frau Landleben im Bad
und kämpft mit fiesen Magen- Darmviren.

Bin ja nicht so der Fußballfan, aber in diesem Fall 
wäre Fußball allemal die bessere Alternative gewesen.

Statt Sekt - gibt es heute Tee und Zwieback und 
es geht auch schon wieder aufwärts. :-)



So nun kommen noch speziell für unseren Studentsohn 
die lang versprochen Bilder vom Backhäusle. 




Es geht stets voran, dank des Wetters und 
dem übervollen Auftragsbuch des Chefs von Herr Landleben,
nicht ganz so schnell wie erhofft, aber es wird.




Aus alten Pflastersteinen und Sandsteinresten
ist das Eingangspodest entstanden.



 Die alten Fenster wurden restauriert, vom Studentensohn 
mit neuen Rahmen versehen und 
von einem alten Glaser fachmännisch eingekittet.
Ich freue mich schon wenn ich die Vorhänge nähen darf.


Aus kleineren Reststücken vom Sandstein,
fertigte mein Mann dann noch die wunderschönen 
Fenstersimsen.


Von der alten Tür, die mein Mann von 
etlichen Farbschichten befreit hat,
seht ihr im Moment leider nur den Rahmen.

 


Ins runde Beet soll eine rosa Strauchrose 
gepflanzt werden, wer hat einen Tipp für eine 
öfter blühende, robuste, nicht zu hohe Sorte.




So und am vergangen Wochenende war es endlich soweit,
es wurde mit dem Holzofen begonnen.
Ich kann es ja kaum erwarten bis ich das erste mal backen darf,
aber es wird wohl schon noch ein wenig dauern.


Freitag, 11. Juli 2014

Toooolles Wetter...................


....und was macht Frau Landleben so?

Schwimmabzeichen im Garten - ne Quatsch.

Ich hab endlich einmal wieder die Nähma raus geholt 
und für den Sommer, er kommt bestimmt wieder,
Kissen und Tischdecken genäht.





Zwei große Kissen für meine Liegestühle.
Da ich nur einen Meter vom
grünen Stoff hatte, wurde der Hotelverschluss
mit einem orangen Streifen genäht 
und so sind lustige Wendekissen entstanden.

Auch das kleine Deckchen
 auf der Kiste lässt sich wenden.

 






Dann entstand noch ein Läufer für meinen Terrassentisch
und ein kleines Wendedeckchen für den Beistelltisch.








Nach einem Griff in die Restekiste,
 wurde noch ein Kissen für den Stuhl am 
Hauseingang genäht.
Ebenfalls mit anders farbigen Hotelverschluss.




So nun hoffe ich das ich die neuen Kissen bald
 bei Sonnenschein genießen kann.

Langsam sieht der Garten nicht mehr toll aus, 
Blumen und Blüten hängen nass am Boden,
die weißen Hortensien werden schon braun
und die Schnecken treiben ihr Unwesen.


Mittwoch, 2. Juli 2014

Ein bischen Urlaubsfeeling für den trüben Regentag



Die erste Station unseres Urlaubs war Arco,
 ein hübsches, kleines Städtchen, nördlich des Gardasees, 
am Unterlauf des Flusses Sarcra, in der Provinz Trient gelegen.
 



 Das milden Klima, die saubere Luft 
und die schönen Aussicht auf den Gardasee,
wusste schon der alte Österreichische Adel,
besonders in den Wintermonaten, zu schätzen.




 Direkt vom Ort aus kann man auf befestigten Wegen 
durch die Olivenhaine in ca. 20 Minuten zur Burgruine wandern.




 
Toller Ausblick.




Arco, die als Weltstadt des Free-climbing gilt,
ist stark von den Kletterszene geprägt.
 Man findet überwiegend Geschäfte mit  Kletterequipment
und auf großen Bildschirmen kann man in Eisdielen und Kneipen, 
Kletterer in Aktion beobachten.
Einmal im Jahr findet hier der Rock Master statt, 
ein internationaler Kletterwettbewerb, 
an dem Sportler aus der ganzen Welt teilnehmen.




Neben den Kletterern kommen auch immer 
mehr Mountainbiker an den nördlichen Gardsee und
 auch Surfer finden im benachbarten Torbole ein Eldorado.

Aber wir strebten nicht nach sportlichen Höchstleistungen, 
wir wollten einfach nur ausspannen. Was uns auf der Terrasse, 
am Pool und im schönen Garten unseres 
Ferienhauses hervorragend gelang.
Es war ein kleines Haus, mit nur fünf Apartments
und wir waren meistens ganz für uns.






Zu dem bummelten wir durch die benachbarten Städte,
gönnten uns immer mal wieder ein erfrischendes Bad
im noch ziemlich kalten See.
Ich fand den Strand in Riva am schönsten, große 
Liegewiese mit ausreichend Schatten.



 
Am besten gefiel mir, das dicht an den See gebaute Malcesine,
mit seinen engen Gassen die immer wieder am Wasser mündeten.






Der sehr gepflegte Palazzo dei Capitani und 
die gut erhaltene und weithin sichtbaren Skaligerburg.
 



Sie steht auf einem Felsvorsprung direkt am Ufer des Sees 
und gewährt von allen Ebenen aus einen herrlichen Blick 
über den Ort, den See bis zum gegenüberliegenden Ufer. 




Auch das sehenswerte Limone,








 sowie die Hochebene von Tremosine 
mit der Alpe del Garda besuchten wir.

Aber der Käse aus dem Allgäu ist besser ;-)