................. Sonne, der Duft nach Heu,
ein bunt blühender Bauerngarten,
am liebsten mag ich den Mohn.
Vorne im Garten bleibt die Blumenwiese
immer so bis Mitte Juni stehen.
Mit dem Rasenmäher mähen wir
nur Gehwege hinein.
Dann wird die Wiese ganz
nostalgisch mit der Sense gemäht,
immer so bis Mitte Juni stehen.
Mit dem Rasenmäher mähen wir
nur Gehwege hinein.
Dann wird die Wiese ganz
nostalgisch mit der Sense gemäht,
von Hand gewendet und zu super
duftendem Heu verarbeitet.
Schade das ich euch
keine Duftprobe mitliefern kann.
duftendem Heu verarbeitet.
Schade das ich euch
keine Duftprobe mitliefern kann.
Jeder Bauer wird mich jetzt auslachen,
aber ich liebe es, das Heu von Hand zuwenden,
bei meiner Menge hält sich der Aufwand ja in Grenzen.
Es ist so beruhigend, wenn das Heu
raschelnd von der Gabel fällt und
erst der Duft, ich würde mich am liebsten
den ganzen Tag reinlegen.
Mit dem frischen Heu liebäugelt auch
unsere Ziege Heidi und will einfach nicht
einsehen, das das Heu für
unsere Ziege Heidi und will einfach nicht
einsehen, das das Heu für
den Winter oder für so ein Mistwetter
wie heute bestimmt ist.
wie heute bestimmt ist.
Seht ihr wie ihr Hals immer länger wird ;-)
Das Werk ist vollbracht, jetzt fehlt nur noch
das Pferdefuhrwerk, das das Heu
in den Heustadel transportiert.
Na, Träumen darf man ja,
wir fahren alles mit dem Schubbkarren
in den Stall, dort wird es dann auf einer
Empore deponiert und wartet auf
seinen Einsatz als Ziegen und Hasenfutter.
Also ich glaube, ich hätte mich damals zu der Zeit,
als meine Großeltern noch klein waren,
auf dem Land wohl gefühlt.
Trotz aller körperlichen Arbeit und Anstrengung,
diesen Termindruck, den Stress und die Hektik
das wir uns oft von außen aufdrücken lassen müssen,
hatten unsere Vorfahren noch nicht.
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